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Teenie-Stars Top und Flop in den US-Kinocharts

Die Macht der Boybands wirkt auch im Kino: One Direction: This Is Us konnte sich am letzten Wochenende dieses Sommers souverän an die Spitze der US-Kinocharts setzen. 17 Millionen US-Dollar blätterte das wohl meist weibliche Publikum hin, um seine Idole in 3D zu sehen. Für einen anderen Teenie-Star lief es da sehr viel schlechter. Selena Gomez legte mit Getaway den schlechtesten Wide Release des Jahres hin und unterbot mit 4,5 Millionen Dollar sogar noch Stallones Bullet to the Head. Trotzdem reichte es noch für Platz 9 der US-Charts.

Das Debakel hätte man anhand der Trailer auch schon erahnen können. Und wie es Ethan Hawke in diesen Film geschafft hat, weiß wohl auch nur sein Management. Überrascht hat dieses Wochenende der mexikanische Film No se Aceptan Devoluciones (Instructions not Included). In nur 347 Kinos spielte er 7,5 Millionen Dollar ein. Das sind 21.614 Dollar pro Kino – ein Wert der in diesem Sommer nur von Iron Man 3, Fast and Furious 6 und Man of Steel überboten wurde.

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