Ich glaube das hatten wir auch noch nicht so oft. Ich meine damit nicht Reboots, sondern dass ein Regisseur seinen eigenen Film rebooten möchte. Wobei das bei Roland Emmerich jetzt auch nicht so verwunderlich ist, der Mann hat schließlich auch ein Auge für das Geschäft. Sonst hätte er sich wohl kaum so sehr auf Blockbuster spezialisiert.
Den Kollegen von Digital Spy verriet er ein einem Interview, dass er bei MGM war und vorgeschlagen hat, Stargate ein Sequel zu verpassen, allerdings als Reboot. Das Reboot soll aus drei Teilen bestehen – wie könnte es auch anders sein? Einerseits dürfte die Nachricht viele Fans des Stargate-Franchise freuen, andererseits fließen hier dann auch wieder Millionen in ein Franchise, mit denen man auch etwas Neues hätte starten können.
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