Vor 3 Jahren überraschte Regisseur Pete Travis, Autor Alex Garland sowie Produzent Adi Shankar uns mit einem dreckigen und brutalen (im positiven Sinne) Neuverfilmung des Dredd Comics. Jene die den Film gesehen haben waren positiv überrascht und zeigten sich angetan von der Neuverfilmung. An der Kinokasse klingelte es leider gar nicht. Wie Produzent Shankar nun in einem Video erklärt, hat wohl jeder unabhägige Finanzier (Dredd war eine Independent- und keine Studioproduktion) Verlust an dem Actionfilm gemacht. Da kann man nachvollziehen wenn die Schlange potentieller Geldgeber für ein Sequel nicht gerade lang ist. Im Video geht Shankar genauer drauf ein, was passieren müsste damit die Filmwelt eine Fortsetzung zu Dredd bekommt.
Im ersten Teil kämpfte sich Karl Urban als Judge Dredd durch ein Hochaus um zu Lena Heady zu gelangen. In der ersten Verfilmung des Comics (Judge Dredd – 1998) durfte man noch Sylvester Stallone gegen Armand Assante bewundern.
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