Wenn eine Serie startet, lässt sich ihr Erfolg natürlich nur sehr schwer abschätzen. Wenn sie im Laufe der Ausstrahlung zu einem außergewöhnlichen Erfolg wird, kann es deshalb vorkommen, dass sich die Schauspieler schnell unterbezahlt fühlen. So ist es anscheinend bei Modern Family passiert. Die erwachsenen Schauspieler der Serie verklagten Fox, um aus ihren Verträgen herauszukommen und sie neu verhandeln zu können.
Anlass für die Klage war, dass ihr Verträge länger als sieben Jahre liefen, was in Kalifornien verboten ist. Nun wurden die Streitigkeiten offenbar beigelegt und man konnte sich außergerichtlich einigen. Produzent Christopher Lloyd äußerte sich erleichtert über die schnelle Beilegung der Meinungsverschiedenheiten. Seiner Meinung nach habe es durch den kurzen Konflikt nicht zu bösem Blut am Set geführt und nun sei alles wieder in Ordnung.
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