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Prinzessin Mononoke

Mit Lieblingsfilmen ist das so eine Sache. Für einen echten Film-Fanatiker wie mich, gibt es ja mehrere dutzend Meisterwerke, die ich mir wieder und wieder anschauen kann und beinahe jedes Mal vor Begeisterung zerfließe.  Aber seit vielen Jahren ist es Prinzessin Mononoke, ein japanischer Animationsfilm anno 1997, der eben diesen Funken an ‚Mehr‘ besitzt, der mich um einen Tick stärker anspricht als alles andere und den ich deshalb so liebe. Als Illustrator und Comic-Fan (inklusive Manga freilich) ist es natürlich der fantastisch gezeichnete Anime, klassisch 2D wohlgemerkt, als solcher, der mich begeistert. Als Gelegenheitsschreiberling sind es Handlung und Figurenzeichnung, die in meinem Verständnis nicht komplexer und tiefer sein könnten. Als Freund des Paganismus, ist es das animistisch-spirituelle Weltbild, welches da vermittelt wird. Klug integrierte Zivilisationskritik inklusive. Und sonst sind riesige, wilde Götter einfach nur saucool, aber dazu später mehr…

Im selben Atemzug wie den Film muss man natürlich sofort den Gottvater des Anime erwähnen, nämlich Hayao Miyazaki, der bei Prinzessin Mononoke Regie führte und die Story schrieb (über einen Zeitraum von fast 16 Jahren hinweg). Eines seiner ersten Geniestreiche war Nausicaä aus dem Tal der Winde (1984), welcher auf seinen Mangas basierte. Das von ihm gegründete Studio Ghibli ist in meinen Augen das beste Zeichentrickfilmstudio der Welt. Angefangen mit Das Schloss am Himmel (1986) über Mein Nachbar Totoro (1988) bis hin zu den fast schon modernen Klassikern wie Chihiros Reise ins Zauberland (2001) und Das Wandelnde Schloss (2004): allesamt Kunstwerke voller Emotion, Substanz und Qualität. Aber ehe ich hier in meiner Aufzählung vor lauter Begeisterung zerberste, wenden wir uns lieber Prinzessin Mononoke selbst zu.

„Vor langer, langer Zeit bedeckten unendliche Wälder das Land.“

Eine fantastische Geschichte…

Im mittelalterlichen Japan beherrschen riesige Tiergötter die endlosen Wälder. Einer von ihnen wird in einen Dämon verwandelt und attackiert das Dorf des Emishi-Stammes. Prinz Ashitaka gelingt es diesen zu töten, wird dabei aber im Kampf verletzt und von einem Fluch befallen, der seinen sicheren Untergang bedeutet. Er muss seine Gemeinschaft verlassen und zieht auf der Suche nach einer Heilung nach Westen. Sein treues Reittier Yakul begleitet ihn.

Die Länder sind geplagt von Krieg und Grausamkeit. Als er sich gegen angreifende Samurai verteidigt, wird er erstmals übermenschlicher Kräfte durch den Fluch gewahr. Er trifft schließlich auf den Mönch Jigo, der ihm von einem mächtigen Waldgott erzählt, der ihm vielleicht helfen könnte.

Auf seiner weiteren Reise gerät er mitten in eine Auseinandersetzung zwischen riesigen Wölfen und einer Transportkarawane, deren Krieger sich mit Feuerwaffen zur Wehr setzen. Als er einige Verwundete retten will, begegnet er zum ersten Mal San, dem Wolfsmädchen und ihrer Mutter, der Wolfsgöttin. Er gelangt schließlich zur Eisenhütte, wo unter der Führung einer gewissen Lady Eboshi der umliegende Wald abgeholzt wird um wertvolle Metalle abzubauen. Für die Rettung der Verletzten wird ihm gedankt und zudem erfährt er das Geheimnis der Schusswaffen, durch deren Kugeln ein Tiergott zum Dämonen wurde und dieser war es auch, der sein Dorf attackierte. In der darauf folgenden Nacht versucht das Wolfsmädchen Lady Eboshi in einem Attentat umzubringen. Ashitaka greift jedoch ein und verhindert eine tödliche Auseinandersetzung. Durch eine Schusswunde schwer verletzt trägt er die betäubte San aus der Eisenhütte hinaus, zurück zu ihren Wölfen. Sie rettet sein Leben, indem sie ihn zum Hort des Waldgottes bringt. Der Fluch wird dort jedoch nicht von ihm genommen.

Währenddessen ziehen die Eber in den Krieg gegen die Menschen. Der Wildschwein-Gott Okkoto weiß zwar, dass sie dem Untergang geweiht sind, aber er will eine Schlacht schlagen, die niemand jemals vergessen wird. San schließt sich mit ihren Wölfen an. Durch Minen und Bomben wird es ein blutiges, grausames Gemetzel, bei dem Menschen sinnlos verheizt werden und alle Eber den Tod finden. Nur Okkoto überlebt schwerstens verwundet. San will ihn zum Waldgott führen, damit dieser ihn heilen möge. Aus Furcht vor dem Tod verwandelt sich der Eber-Gott in einen Dämon und nimmt das Wolfsmädchen gefangen.

Währenddessen ist Lady Eboshi mit dem Mönch Jigo ausgezogen um mit der Hilfe von mehreren Jägern und Kriegern den Kopf des Waldgottes zu holen. Der Kaiser versspricht sich durch ihn Unsterblichkeit und hat zudem Unterstützung im Kampf gegen einen Fürsten zugesagt, der wiederholt die Eisenhütte mit einer Armee angreift. Im Herzen des Waldes kommt es zum Aufeinandertreffen von Göttern, Dämonen und Menschen.

Lady Eboshi gelingt es den Kopf vom Leib des Hirschgottes abzutrennen. Mit letzter Kraft beißt die Wolfsmutter ihr jedoch einen Arm ab. Jigo bemächtigt sich des Kopfes, versperrt ihn in einer Eisenkiste und flieht mit seinen übrig gebliebenen Helfern, denn die chaotischen Energien des Waldgottes manifestieren sich in einer gigantischen Kreatur, deren Schleim alles Leben, das es berührt, vernichtet. Der Wald vergeht. Die Eisenhütte wird zerstört. Ashitaka und San gelingt es schließlich, des Kopfes habhaft zu werden und gemeinsam geben sie ihn dem Waldgott zurück.

Im ersten Licht des Tages löst sich die riesige Geistergestalt des Waldgottes auf und durch seine Macht sprießen neue Knospen aus der verwüsteten Erde. Die geläuterte Lady Eboshi will eine bessere, eine gute Stadt aufbauen. Ashitaka beschließt, in der Nähe der Menschen zu verweilen. San kehrt zurück in ihre Welt der Götter und des Waldes, verspricht jedoch ein Wiedersehen. Jigo gibt sich geschlagen. Der Film endet mit Erscheinen eines Kodamas, einem Waldgeist, der neues Leben symbolisiert.

„Der Mensch ist nun mal so, dass er alles zwischen Himmel und Hölle will und sich nicht mit weniger zufrieden geben kann.“

Eine tiefe Welt…

Es ist eine unglaublich reichhaltige, komplexe und nicht zuletzt auch faszinierende Welt, die uns hier in Prinzessin Mononoke ausgebreitet wird. Ein riesiges mythisches Universum, voller Götter, Geister und Dämonen, die nicht nur für einen alten Glauben, sondern auch für die Natur als solche stehen. Oft wild und brutal, aber selbst deren größte Schrecken werden von der zerstörerischen Gewalt der Zivilisation übertroffen. Denn letztlich ist es der Mensch, der durch Hass und Ignoranz die Dämonen und Flüche herbei beschwört. Die Harmonie ist verloren, denn Gier und Dummheit negiert alle Magie.

Das wiederkehrende ökologische Motiv samt der Kritik am Raubbau an unserem aller Lebensraum ist typisch für Hayao Miyazaki. Sehr geschickt vermengt er dabei alte Mythen mit moderner Fantasy und historischen Elementen, ohne aber dabei auf aktuelle Bezüge zu vergessen. Prinzessin Mononoke ist mit seinem vielfachen Symbolgehalt ein universelles Märchen, das überall auf der Welt gleichermaßen verstanden werden kann.

Zudem ist die Geschichte des Films eine vollkommen in sich logische, in sich geschlossene und auf gewisse Art gänzlich organische. Jede Szene hat Relevanz. Jede Handlung ist von Bedeutung. Jede Motivation ist glaubhaft. Alles hat Konsequenzen, ist in sich verwoben, bedingt einander. Nichts wirkt aufgesetzt oder unnötig beigefügt. Ja selbst eine Ambivalenz wird in allen Dingen offenbar. Die Natur ist kein reines Idyll, die Zivilisation birgt so viel Gefahr wie sie auch an Schutz zu bieten vermag. Keine Figur ist eindeutig böse und selbst die schrecklichsten Götter sind keine echten Monster.

Und stets begegnet man einer Atmosphäre voller leiser Melancholie, denn die Spiritualität ist verloren, die großen Götter sterben und bald schon mag die Alte Welt gänzlich vergessen sein.

„Du vergisst, dass sie ein Gott ist. Götter sterben nicht so leicht.“

Ein Reich von Figuren…

Prinz Ashitaka als Hauptfigur verkörpert in gewissem Sinne sicherlich den Archetypen des einsamen und entwurzelten Kriegers, der sich einem grausamen Schicksal stellen muss. Ihm bleibt keine Wahl, außer mit letzter Konsequenz, wenn nicht gar mit letzter Verzweiflung eine Heilung für den tödlichen Fluch zu finden, der ihm aus absurden Gründen auferlegt wurde, die er nicht im geringsten kontrollieren konnte. Heimatlos streift er umher, kämpfend um den letzten Rest an Respekt für die Natur. In dieser Schwermütigkeit fühlt sich Hayao Miyazaki seiner Schöpfung sehr nahe. Außerdem ist laut seiner Aussage der Fluch im Film derselbe, der alle Menschen betrifft. 

Wie stets in den Studio Ghibli-Produktionen gibt es auch eine Reihe von starken Frauenfiguren. Erstmals natürlich San, die als das Wolfsmädchen mit aller Kraft für ihre Götter und ihre bedrohte Welt kämpft. Natürlich hat hier die Mär von ausgesetzten Kindern, die von Tieren aufgezogen werden, ihren Einfluss. Sie verachtet Ihresgleichen und verhält sich nicht minder brutal und entschlossen als ihre wilden Eltern. Nur durch Ashitaka erfährt sie am Ende eine neue Bindung zu den Menschen.

Lady Eboshi als die Herrin der Eisenhütte verkörpert praktisch die dunkle Seite einer Matriarchin. So sehr sie ihrer Gefolgschaft auch Chancen und Sicherheit bietet, so sehr ist sie auch jederzeit bereit, einen jeden einzelnen für ihre Ziele zu opfern. Verschlagen, skrupellos und getrieben von Gier nimmt sie jede Gefahr in Kauf und legt sich sogar mit den Göttern selbst an. Sie ist die erwachsene, zivilisatorische Antithese zur jungen, wilden San. Aber dabei wird sie niemals gänzlich als negative Figur gezeichnet, sondern sie besitzt in allem was sie tut auch eine gewisse Ambivalenz und ihre Motive bleiben verständlich. Schließlich wird sie geläutert und zur positiven Muttergestalt. In offensichtlich symbolischer Weise verliert sie zudem einen Arm, während der verfluchte Arm von Ashitaka und somit er selbst gerettet wird.

Der Mönch Jigo ist fast eine typische Figur des Tricksters, der ein doppeltes Spiel treibt, der aber immerhin auch weiß, wann er sich geschlagen geben muss. Ein Handlanger des Herrschers, der sich um die eigentlichen Konsequenzen seines Tuns wenig schert, solange sie ihm zum Vorteil gereichen. Im Grunde ohne echte Zugehörigkeit zu irgendeiner Seite durchlebt sein Charakter die geringste Entwicklung.

Und dann wäre da noch eine Vielzahl von Göttern, die ganz wunderbar gezeichnet eine große Faszination des Films ausmachen. Trotz all ihrer Gewalt und Macht vermögen sie nicht gegen den Hass und die Technologien der Menschen anzukommen. Sie sind allesamt zum Untergang verdammt und umso verzweifelter sie kämpfen, umso mehr verlieren sie. In ihrer rohen Kraft und wilden Schönheit verkörpern sie die Urgewalten der Natur, die im doppelten Sinne unmenschlich sind: in der Gnadenlosigkeit des täglichen Überlebenskampfes, aber auch weit jenseits der großen Grausamkeiten der Zivilisation.

„Selbst wenn jeder einzelne von uns stirbt, die Menschen werden diese Schlacht niemals vergessen.“

Das meisterliche Handwerk…

Prinzessin Mononoke ist ein klassischer 2D-Animationsfilm, der fast gänzlich mit der  inzwischen überholten Cel-Technik umgesetzt wurde, sprich jedes Bild wurde einzeln per Hand auf ein transparentes Blatt gezeichnet und dann mit einem eigenen Apparat abfotografiert. 144.000 Cels sind es für dieses Werk, wobei Hayao Miyazaki einen Großteil davon selbst überarbeitet hat. Für das Entstehungsjahr 1997 jedoch relativ ungewöhnlich, wurde auch vermehrt auf den Einsatz von Computeranimationen zurückgegriffen, speziell was die Darstellung der dämonischen Tentakel und digitale Kolorierungen betrifft. Allerdings geschieht dies sehr subtil und fügt sich unaufdringlich in den gesamten Zeichenstil ein.

Ein besonderes Markenzeichen von Studio Ghibli sind die unglaublich detaillierten und wunderschön gemalten Hintergundbilder, deren Qualität meiner Meinung Ihresgleichen suchen. Besonders die Darstellung des Waldes lässt einen immer wieder staunen. Nicht minder beeindruckend sind die Zeichentrickanimationen selbst, die trotz eines im Ansatz vorhandenen typischen Anime-Minimalismus, äußerst flüssig wirken. Nicht zuletzt die Bewegungen der Tiere sind sehr geschmeidig gelungen. Allerdings muss man inzwischen fairerweise hinzufügen, dass Disney zu seinen besten Zeiten oder auch diverse aktuellere Animationsfilme aus Japan mit der Kombination von 2D- und 3D-Techniken doch schon eine Nasenlänge weiter voran sind, was bewegte Zeichnungen betrifft.

Die Musik von Joe Hisashi sei noch extra hervorgehoben. Die epischen Klänge tragen sehr viel zur großartigen Atmosphäre des Films bei.

„Ich zeige euch, wie man einen Gott umbringt. Den Gott des Lebens und des Todes.“

Der große Erfolg…

Ein Grund mehr, warum ich die Japaner, abgesehen von ihrem unvergleichlichen Talent gezeichnete Geschichten zu erzählen, so sehr liebe ist ja, dass sie den globalen Blockbuster Titanic, der mit Prinzessin Mononoke im Jahre 1997 ungefähr zur selben Zeit anlief,  weniger Aufmerksamkeit und somit weniger Kinoticketverkäufe schenkten, als besagtem märchenhaften Animationswunder. Da hat die westliche Katastrophenschnulze eindeutig gegenüber dem in der Tat wahrlich größerem Werk verloren. So nebenbei galt Prinzessin Mononoke mit 23,5 Millionen Dollar Produktionsbudget längere Zeit als teuerster Anime überhaupt, war aber ebenso für längere Zeit der größte finanzielle Erfolg  in der japanischen Filmgeschichte. Bezeichnenderweise übertraf diesen erst Miyazakis Das Wandelnde Schloss im Jahre 2001.

Disney wurde natürlich auf den nipponschen Hit aufmerksam und sicherte sich die weltweiten Vermarktungsrechte. Endlose Verzögerungen betreffend eines internationalen Releases begannen, Querelen um eine verkürzte und entschärfte Schnittfassung sowie ein kaum vorhandenes Marketing. Fast schon symbolisch ist dabei der auf 2001 hinausgezögerte reguläre Kinostart in Deutschland mit einer erschreckend kleinen Zahl von gerade mal 35 Kopien. So kann man den potentiellen Erfolg eines Meisterwerks auch abwürgen.

Immerhin ließ man sich die englische Synchronisation mit größeren Namen wie Billy Crudup, Gillian Anderson oder auch Billy Bob Thornton einiges kosten. Zudem zeichnete sich für die Adaption des übersetzten Drehbuchs Neil Gaiman verantwortlich, der durch die Comic-Reihe Sandman weltweiten Ruhm erlangte und inzwischen mit mehreren Romanen, Filmen und Graphic Novels nicht nur bei Fans (wie mir) sehr beliebt ist. Die deutsche Fassung ist im Übrigen auch recht gelungen.

2003 kam es schließlich zum DVD-Release, wobei Ton und Bild allerdings sehr zu wünschen übrig ließen. Das Bonusmaterial ist dürftig, die englische Tonspur zudem in der deutschen Version nicht vorhanden. Mehr Extras und eine bessere Qualität gibt es mit der Neuauflage von 2006, die hiermit herzlichst empfohlen sei. Immerhin wurde der Film so zu einem Erfolg auch außerhalb Japans und eine große Fangemeinde schart sich ohnehin um diesen modernen Klassiker des Animes.

„Oh, ich wusste gar nicht, dass der Waldgott die Pflanzen wachsen lässt.“

10 / 10

Fazit von Spenz

Ach herrje, was soll ich hier noch schreiben, außer dass ein jeder Prinzessin Mononoke gesehen haben sollte und wir es hier mit dem vielleicht besten Animationsfilm ever zu tun haben. Mir fiele eigentlich Garnichts ein, was ich auch nur irgendwie an diesem absoluten Meisterwerk und künstlerischen Triumph auf allen Ebenen negativ zu kritisieren wüsste. Das einzige was den geneigten Zuschauer nach der Beschauung von endlosen Freudentänzen abhalten könnte, sind unterschiedliche Geschmäcker, weil man mag ja vielleicht Anime allgemein oder das eine oder andere Element nicht ganz mögen.

Mir egal, weil ich habe meine große filmische Liebe gefunden. Hayao Miyazaki ist für mich Gott. In allen Dingen ist er mir ein gewisslich unerreichbares Vorbild, was sein Schaffen, sein Zeichnen und sein Erzählen von Geschichten betrifft. Demütig kniend und voller Bewunderung verweile ich…

PS: Den japanische Originaltitel mononoke hime kann man am ehesten mit ‚Geister- oder Monsterprinzessin‘ übersetzen.

PPS: Anekdote am Rande: bei meinem Kinobesuch anno 2001 von Prinzessin Mononoke (mein erster Anime überhaupt auf der großen Leinwand) waren mit einem Freund und meiner Wenigkeit unglaubliche fünf Leute im Saal. Noch dazu wurde der Film mitten in der Vorführung aus unerfindlichen Gründen unterbrochen und erste nach über zehn Minuten brachte jemand den Projektor wieder zum Laufen…

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